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Historie

Villingen in kunterbunter Historie

18. November 2022 von Wolfgang Bräun

VS-Heimatbuch 2022 Von Alemannen weiß man meist, dass sie dereinst wohl gern vereist. Das ferne Ziel war wohl der Rhein, an dem man wollt‘ wohl heimisch sein. So war es wohl um‘s Jahr 400, als an der Brigach man sich wundert, die damals schon zur Donau floss, dass Fürst Filo, hoch zu Ross, sprach: „Hier …

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Villingen

Ein paar Worte zur alten Stadt

Im Mittelalter entstanden in Villingen die Chronik des Heinrich Hug (1495–1533), die die Zeit des Bauernkriegs beschreibt, und die Tagebücher aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs des Abtes Georg Michael Gaisser (1621–1655) des Klosters St. Georgen, das nach Villingen geflüchtet war.

 

Vorläufer der Geschichtsforschung zur Stadt Villingen war der Freiburger Kirchenhistoriker Johann Georg Benedikt Kefer (1744–1833), ein gebürtiger Villinger, und der Gewerbeschullehrer J. N. Schleicher, der ab 1851 das Stadtarchiv neu ordnete. 1854 verließ er Villingen.

 

Im Jahr 1876 kam Christian Roder nach Villingen, er ordnete und sammelte die alten Schriften des Archivs und gab 1883 die Hugsche Chronik neu heraus.

 

Im Jahr 1876 gründeten der Villinger Buchhändler Ferdinand Förderer (1814–1889), Herausgeber des Schwarzwälder, und der Pfarrer Johann Nepomuk Oberle (1807–1891) zusammen mit Gleichgesinnten eine „Altertümersammlung“. Sie sammelten alte Kulturgüter und riefen auch die Bevölkerung dazu auf. Die Sammlung wurde im alten Rathaus untergebracht.

 

Nach dem Kauf der Bildteppiche 1910 und der Sammlung Bichweiler sowie der Schwarzwaldsammlung des Oscar Spiegelhalder 1929 entschloss sich die Stadt zum Ausbau des ehemaligen Franziskanerklosters, doch die Weltwirtschaftskrise zwang zu Einsparungen, so dass unter Paul Revellio die Ausstellung zunächst im Kaufhaus und später im ehemaligen Waisenhaus erfolgte.

 

Wegen des Zweiten Weltkriegs musste die Sammlung mehrfach ausgelagert werden; insgesamt wurden elf auswärtige Depots angelegt. Die Sammlungen wurden anschließend im Alten Rathaus untergebracht. Die Ausgrabung des Magdalenenbergs von 1970 bis 1974 erforderte den Bau eines neuen Museums.

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Über den Autor

Geboren 1949 im „Mozart-Jahr“ und im Sternzeichen des Fischs („liebenswerter Zeitverschwender“) kam der Bub Wolfgang Friedrich 1955 erst an die Volkschule zu Fräulein Eckert, dann am selben Ort an die Realschule von Hans Brüstle und 1965 weiter zur ehemaligen WO, wo er bei OStDir Lothar Schill 1967 sein Abi machte…aber wie.

Danach folgten – quasi als 68-er – während schwerer Mensa-Zeiten zwei Semester zuviel an der Uni FR mit dem Abschluss 1973 als Dipl.rer.-pol., was soviel heißt, wie dass der junge Mann jetzt plötzlich „Staatswissenschaftler“ geworden war.

Drum nix wie ab in den Schuldienst am Villinger WG, empfohlen vom Nachbarn Falk-Ingo „Lampes“, wo er es an der berufspädagogischen Anstalt für genau 40 Jahre aushielt. Und das bei gleich vier Schulleitern…

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