Die Naegeles – Architekten von der Insel

Zahlreiche Bauten in Villingen sind in ihrer Architektur seit Jahrzehnten auffällig. Wohl auch deshalb, weil eine lokale Architekten-Familie seit 125 Jahren die Stadt und einige ihrer prominenten Häuser prägten: das Forsthaus, das Café „Raben“ bis hin zur Hotelfachschule an der Saarlandstraße. Eine Adaption nach Südkurier Oktober 2022 Somit haben die Architekten der Familie deutliche Spuren …

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Friedrich-Park – Warum das denn…??

Neues Wohnquartier Südwest – Vom Krankenhaus zum Penthouse Für den Bauträger ist der „Friedrichspark“ wahrlich ein Bauprojekt mit Weitblick, sowohl wohnwirtschaftlich wie auch für zahlreiche Arbeitsplätze oder fürs lokale und regionale Handwerk. Und so verwundert nicht, dass die  zentral gelegene und einst von 24 000 Quadratmetern umgebene Grünfläche des ehemaligen Villinger Krankenhaues als einst große …

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Briegel KG – Architekten, Maurermeister und Gesellen

60-er Boomjahre – Von früheren Firmen, ihren Inhabern und den Belegschaften (I) Einst zählten sie über Jahrzehnte zu den führenden Firmen in Stadt und Land, boten begehrte Arbeitsplätze vor Ort, und dennoch gab es wirtschaftliche Veränderungen, die zum Wechsel der Inhaber oder auch zur freiwilligen Liquidation oder in den unvermeidlichen Konkurs führten. Was Firmenchefs dereinst …

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Goldgrubengasse im Abseits mit wenig Historie…?!

Meine kleine Lokalkunde nimmt die Leser mit zu den Straßen, in die Gässle und Gewanne in Villingen und versucht zu erklären, was es mit deren Namen eigentlich auf sich hat.  Heute: Wo lag wohl das Gold in der  „Goldgrubengasse“? Wer sich als Bürger in früheren Jahrhunderten in hohem Grad selbst versorgte, brauchte meist auch Scheuer …

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Der „Uhustein“

… im Groppertal und eine ‚Wildsau‘ für die Ewigkeit        Mit den Rad-Geppeln waren es Mitte der 60er-Jahre 20 Minuten, um dorthin zu gelangen, wo das Abenteuer lockte: zum Uhustein, wenige hundert Meter nach dem Kirnacher Bahnhöfle. Und wer von den abenteuerlustigen Buben ein wenig mehr Phantasie hatte, der musste sich schon schwer überlegen, ob denn …

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1888 – Genossenschaft baut den Aussichtsthurm (Folge I)

Aussichtsthurm-Genossenschaft mit 30 natürlichen Personen und der Stadtgemeinde Als 2015/16 auf dem Villinger Hubenloch ein ‚moderner‘ Turm aus viel, viel Metall gebaut wurde, der in erster Linie der Übertragung und der Umsetzung für die Handy-Kommunikation dient, hatten die Vertreter der  lokalen Bau-Behörden, die Bürgern der unmittelbaren Nachbarschaft und auch die Kritiker eines solchen Bauwerks an …

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„Auf dem Bügeleisen“ und beim „Glockehiesle“

Fast schon vergessen –  1907 Bauplatz für das Romäus-Gymnasium Nur wenige Bürger werden es einst 1928 in Heft 17 des einstigen Baar-Vereins gelesen haben: “Grund und Boden sind ein hohes Gut… mit denen unser Dasein, unser Denken und Fühlen… in langer, wechselvoller Geschichte oft opfervoll verbunden war. Und so ist die bunte Mannigfaltigkeit seiner Namen …

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Das Hubenloch – einst kleines, lichtes Waldstück

Schon im 16.Jahrhundert „entwaldet“ – Marschall Tallard ließ 1704 Laufgräben ziehen und Schanzkörbe richten Es sind in 2019 wohl nur einige wenige Villinger Senioren über 70, die sich noch daran erinnern, dass zu deren Kindheit in den 50ern ihre Eltern oder Großeltern auf dem „Hubenloch“ einen offenen Garten hatten, erreichbar über eine „Stäpfele-Trepp‘“ beim ehemaligen …

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Burgstall-Ruine Runstal längst unattraktiv

Vergessen, verwachsen und noch immer mystisch – Ganz im Westen der Stadt ein  steinernes Kleinod aus dem Jahre 1200 – Ohne Geld und Interesse keine Rettung? Mit Paul Revellio (1886 – 1966), der 1919 als Lehrer ans Villinger Real-Gymnasium kam, wurde auch seine Leidenschaft für die Historie der Stadt und der Region zur „dringendsten Aufgabe …

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