Jahreswechsel 1949/50 – Villingen verändert sein Stadtbild

Von großer Wohnungsnot, dem neuen Sport und der neuen, alten Fasnet Schwere Aufgaben wurden seit Kriegsende 1945 den Bürgern und der Ortsverwaltung gestellt, wie die Heimatzeitung zu Anfang des neuen Jahres 1950 schrieb. Im Ergebnis durfte man jedoch feststellen, dass durch eine „tatkräftige Stadtverwaltung und eine arbeitsame Einwohnerschaft“ viele Probleme erkannt, gelöst und zuvor fest …

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Als „de Kohle-Beha“ Kohlen und  Briketts brachte

Wirtschaftswandel – Von Betrieben, Inhabern und den Belegschaften – Blick in die 60er Boomjahre in Villingen – Firmen-Serie im Schwarzwälder Bote 2021 – Teil 16 Von schweren Säcken, Kellertreppen und Kohlenstaub Mit den Aufbaujahren nach 1945 wurden einige der alten und auch neuen Firmen zu den stadtbekannten vor Ort und in der Region. Sie boten …

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März 1908 – neues Schlachthaus für Villingen

Höhere Fleischpreise galten als „Unfug“ – Fastenzeit brachte stets die neue Fleischpreise-Satzung Die Metzger in Villingen um 1800 galten nicht gerade als zimperlich. Im Gegenteil. So manches Mal zeigten sie sich gar als renitent, wenn es darum ging, sich den Anordnungen des Rates der Stadt zu fügen oder gar zu unterwerfen. Das nun lag nicht …

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2019 – Kein Trinkwasser mehr aus Villingens Stadtbrunnen!

Villinger Brunnen II – Als der Bürgermeister noch Brunnenpflicht hatte Würden Sie denn aktuell aus einem der Villinger Innenstadtbrunnen trinken? Nein! Nicht aus dem Trog, aus dem Zulauf, also aus dem Hahn. Ganz sicher wohl dann, wenn denn “Trinkwasser“ dranstünde! Doch wie ist es bestellt an den vielen Brunnen samt ihren zum Teil attraktiven Stelen …

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Brunnenpflicht für den Bürgermeister – Brunnen I

Von der Bedeutung der Villinger Brunnen  ? Auch wenn der traditionsbewusste Villinger auf die spontanen Frage ganz sicher drei markante Brunnen kennt, den Narro-Brunnen, den Radmacher und den der Villingerin, so dürfte ihm der große Rest nur nach reiflichem Überlegen einfallen: der Brunnen der Baremer Trachtenträgerin, der des Romäus und des Franziskus und all die …

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Die Tüttel-Quelle an Stähelins Halde

Radler und Jogger, Schüler und Senioren kennen schon seit Jahrzehnten den direkten und schnellsten Weg nach Rietheim. Selbst der Ex-OB Manfred Matusza hatte noch um die Jahrtausend-Wende für seinen ehemaligen Wohnsitz einst schnell erkannt, wie man über die alte Rietheimer Straße hin zum und weg vom Rathaus kommt. Bis des OB‘s Schleichweg mit dem Dienstwagen …

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Die „Altstadt“-Quelle – Lebensquell‘ in kunstvoller Brunnenschale

Villingerin vermachte der Stadt 200 000 Franken für Brunnen und Grabpflege Meine kleine Lokalkunde nimmt die Leser mit zu den Gewannen in Villingen und erklärt, was es mit deren Namen eigentlich auf sich hat. Wasser ist Grundlagen allen Lebens, was auch für die Siedlung Villingen vor 999 Bedeutung hatte. Denn als Mittelpunkt des Ortes, oft …

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