Denkmal für den streitbaren Oberförster

Peter & Paul 1896:  Bürgermeister Osiander lobt im Nachruf seinen Widersacher – In den 60ern ein Schulwanderziel Als im Februar 1876 dem Forstpraktikanten Hubert Ganter, gebürtig in Rippoldsau und Gymnasiast in Donaueschingen und Offenburg, die städtische ‚Bezirkforstei‘ übertragen wurde, hatten  zuvor die beiden Bezirksförster Hubbbauer und Hof sowie der Forstei-Verweser die Dienstgeschäfte erledigt. Denn seit …

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1888 -Aussichtsturm (II)

Es war dem Ernst der Villinger überlassen… 1888  ließen einflussreiche Genossen einen Thurm bauen Es war 1888, als man im Juni den Villingern recht ironisch kam:  „…man überlasse es dem dortigen Ernste, einen solchen Thurmbau zu genehmigen“.  Die Großherzogliche Bezirksinspektion in Donaueschingen hielt zunächst recht wenig von den Plänen der Aussichtsthurm-Genossenschaft, einen 30 Meter hohen …

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Verschwörung 1895 ? – Wie starb Oberförster Hubert Ganter ?

Früher Tod des streitbaren Försters – Historisch ungeklärt…? Nach dem historisch bislang populärsten Forstmann der einst badischen  Stadt Villingen, Hubert Ganter, geboren am 12. 8. 1848 Rippoldsau und verstorben am 21. 6. 1895 in Villingen,  wurde ihm seiner Verdienste wegen nicht nur eine Straße gewidmet, auch ein „Ganter-Stein“ steht am Zusammenfluss von Brigach und Kirnach …

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