Forsthaus Villingen wird 125 Jahre alt

Erstes Dienstgebäude für Jakob Neukirch – Historischer Irrtum zum Erbauungsjahr? Februar 1898 – dem bisherigen Forst-Praktikanten und Forsterei-Verweser Jakob Neukirch wird statt seiner bisherigen  „Waldmeisterstelle“ das Amt des Oberförsters der Stadt Villingen übertragen. Damit folgte er gerade mal fünf Wochen auf den Tod des einst und bis heute populären Oberförsters Hubert Ganter, der mit 47 …

Mehr …

„Waffenschmiede“ im „Glunkenhaus“

Wo einst auch mal ein Colt rauchte – Legendäre Fasnet-Partys bei Hans und Irene – Brohammer-Fotos in vielen Alben  „Alles hat seine Zeit“, weiß der Volksmund, und so bleiben nach Jahren des Alltags oft nur die Erinnerungen, was denn einst vor 40 und mehr Jahren und eben auch danach als gut beliebt und attraktiv galt. …

Mehr …

Villingen samt Brot, Bulver und Blei – Nie wurde den Villingern das Pulver nass

Pulvertürmle als beliebtes Mal-Objekt – Ruhmvolle feindliche Abwehr  Weit über 500 Jahre sind vergangenen, seit sich die Villinger immer wieder aufs Neue gegen Angreifer und Widersacher zur Wehr setzen mussten, auch wenn der Ort, wie Paul Revellio als Ur-Vater der verfassten Stadtgeschichte vor 60 Jahre schreibt „viel weniger unter den Stürmen der Vergangenheit zu leiden …

Mehr …

„Bären“ einst mit Brauerei – Ein Nachtrag

Schon in der Zeit vor dem 30jährigen Krieg ist der Gasthof „Bären“ in der Bickenstraße anno 1602 erwähnt und auch im Jahre 1704 unter dem Zunftmeister der Wirtezunft Johann Riegger. Der „Bären“ hatte zunächst eine eigene Hausbrauerei, die später an die Schwenninger Straße verlegt wurde und später von der „Bären-Brauerei“ Schwenningen übernommen wurde. Ab 1920 …

Mehr …

Blumenstock-Haus erneut verkauft!

Kommt der finanzstarke Sanierer?  –  Villinger Fach-Architekt leistet  Denkmalschutz bei historischer Fassade. Ein lokaler Immobilien-Makler plakatiert im Schaufenster: „Dieses Haus wurde verkauf!“ Und so fallen das Haus und seine Blumenstock-Fassade in der Niederen Straße erneut auf. Haben sich doch schon auf den vorangegangenen Eigentümerwechsel viele Bürger und Beobachter daran gestoßen, dass damals, vor 10 Jahren, …

Mehr …

Der Holzlekönig

Unverlangter Einblick in eine private Korrespondez zum Erhalt des Gasthauses Hölzlekönig – Wilfried Steinhart macht einen Brief an den Ex-OB vom 20.08.2021 öffentlich Sehr geehrter Herr Rupert Kubon, vor einem Monat, am 19.07.2021, vor der JHV des GHV-Villingen hatte ich eine Zusammenstellung von Unterlagen über das Gasthaus Hölzlekönig persönlich abgegeben. Darüber hatte ich Sie vorher …

Mehr …

Schnurr-Druck – Vom Zifferblatt zu modernen Diagrammscheiben

Wirtschaftswandel – Von Betrieben, Inhabern und den Belegschaften / Teil 20 – Blick in die 60er Boomjahre in Villingen – Firmen-Serie im Schwarzwälder Bote 2021 Schnurr-Druck nach 107 Jahren nicht zu retten – Gegründet 1893 Auch in den Aufbaujahren nach 1945 blieben einige der alten und wurden auch neue Firmen zu stadtbekannten vor Ort und …

Mehr …

Südstadt ganz vorne – wo ‘s Mause-Lädele einst war

Sechs Wohneinheiten ab 2021/22 an belebter Kreuzung – Vesper für die Seiden-Bude Wer jüngst zwischen Finanzamt, Kaufmännischen Schulen und Hotelfachschule die Ecke Herdstraße/Zeppelinstraße passierte, dem musste  auffallen, dass hier gemäß Bauschild wohl bald ein Neubau entstehen wird. Denn das bisherige Wohnhaus von Lydia und Franz Gnaiger, einst als Mause-Lädele bei den Bewohnern der Südstadt populär, …

Mehr …

Die Junghans-Villa am Warenbach?

Statt Edel-Restaurant, Schönheitsklinik, Konzernzentrale oder Senioren-Super-Residenz – ein Kindergarten! Tagtäglich fällt es den Spaziergängern, den Radlern und den Joggern und vielen Hundehaltern aufs Neue auf: das kleine Villinger ‚Märchenschlösschen‘, die ehemalige Junghans-Villa, die zu allen Jahreszeiten ihren architektonischen Reiz ausstrahlt. Stand sie doch mehrere Jahre im vorderen Warenbachtal am Roggenbachweg ziemlich verlassen da, den viele …

Mehr …

Friedrich-Park – Warum das denn…??

Neues Wohnquartier Südwest – Vom Krankenhaus zum Penthouse Für den Bauträger ist der „Friedrichspark“ wahrlich ein Bauprojekt mit Weitblick, sowohl wohnwirtschaftlich wie auch für zahlreiche Arbeitsplätze oder fürs lokale und regionale Handwerk. Und so verwundert nicht, dass die  zentral gelegene und einst von 24 000 Quadratmetern umgebene Grünfläche des ehemaligen Villinger Krankenhaues als einst große …

Mehr …